In der vom Nachhaltigkeitsteam und dem Right Livelihood Zentrum der UZH organisierten semesterbegleitenden Online-Veranstaltung sollen globale gesellschaftliche Herausforderungen und disziplinübergreifende Problemfelder wie Klimawandel, Verlust der Artenvielfalt, Ernährungssicherheit, Ressourcenverknappung, volkswirtschaftliche Stabilität und soziale Ungleichheit diskutiert werden. Jede Vorlesung fokussiert auf einen speziellen Aspekt nachhaltiger Entwicklung,…
Wir wollen mit Anthroposophen über die brennenden Fragen unserer Zeit sprechen. Sie sollen uns helfen, einen anderen, erweiternden Blick auf die Wirklichkeit zu verstehen, ihn einzuordnen und auf die Produktivität hin zu prüfen.
Mit Blick auf unternehmerische Verantwortung entlang der Lieferkette schließt We Care Lücken bei bestehenden Standards und setzt einen neuen Maßstab. We Care bestätigt zertifizierten Unternehmen, dass sie vom Anbau in den Ursprungsländern bzw. der Region bis zum heimischen Unternehmensstandort gemeinsam mit ihren Partnerinnen und Partnern umfassendeökologische und soziale Kriterien einhalten.
Wie wollen wir die Welt gestalten? Die Frage klingt vermessen. Doch sie ist sehr real:
Wir sind es, die Boden Luft und Wasser vergiften, Menschen unterdrücken und Reichtum neben Armut produzieren. Und wir sind es auch, die das ändern können. Niemand sonst.
Ich will die Zeit der Pandemie nutzen um tragfähige Gedanken für eine neue Welt kennen zu lernen. Dafür treffe ich Menschen und frage sie: Wie wollen wir die Welt gestalten?
Die biodynamische Landwirtschaft hat den Ruf der Klimajugend vernommen, und die Jugend ist zuversichtlich, dass ihre Anliegen zum Klima von der biodynamischen Landwirtschaft gehört werden. Bei der digitalen Tagung ‹Atmen mit der Klimakrise› bringen sie ihre Kraft und ihre Erfahrungen auf dem Feld zusammen.
Die Corona Pandemie macht es deutlich: Wir als Gesellschaft sind verletzlich, als repräsentative Demokratie, als Gemeinschaft mit Generationenvertrag. Und auch unser Gesundheitssystem ist nicht nachhaltig, menschenzentriert und stabil aufgestellt.
In dieser Krise steckt auch etwas Gutes: Derzeit suchen Menschen nach Veränderungsmöglichkeiten, nach neuen Wegen, Ideen und Perspektiven und sie fassen Mut, diese auszuprobieren und zu leben…
Erfolgreicher Abschluss der Petition für ein Recht auf bildschirmfreie Kindergärten und Grundschulen: 96.294* Menschen unterstützen europaweit mit ihrer Unterschrift, was das „Bündnis für humane Bildung“ seit Jahren fordert: Den Erhalt der Wahlmöglichkeit für bildschirmfreie Kindergärten und Grundschulen.
Rudolf Steiners Mysteriendramen sind ein Gesamtkunstwerk und müssen auf der Bühne erlebt werden. Sie sind als künstlerische Darstellung der geistigen Gegenwartssituation für das individuelle Schicksal aktueller denn je. Nur bleibt der Goetheanum-Bühne zur Zeit paradoxerweise keine andere Möglichkeit als etwas von dieser Botschaft mittels der technischen Mittler Film und Audio zu Ihnen zu bringen. Das Regieteam hat nun versucht von der Arbeit mit den Mysteriendramen etwas einzufangen und auf dem Weg der digitalen Kommunikation mit Hilfe des Dokumentarfilmers Bernard Bonnamour sichtbar zu machen.
28 Days of Insights, Art and Encounter 1st February – 28th February 2021
in English, French, German, Portuguese and Spanish
Creativity and autonomy, dialogical work and mutual concern are fundamental for the Special Online Course, ‘Goetheanum Anthroposophy Studies’. Learning from the Corona Crisis and also wishing to reach out to you under these special conditions we designed this new online course.
Das neue Magazin des Bodenfruchtbarkeitsfonds ist erschienen. In der zweiten Ausgabe in diesem Jahr geben wir auf fast 50 Seiten einen spannenden Einblick in unsere Aktivitäten und informieren über Themen rund um die Bodenfruchtbarkeit.
Ein Ziel, das wir seit vielen Jahren verfolgen, ist die finanzielle Wertschätzung von Leistungen zur nachhaltigen Betriebsführung in der Landwirtschaft. Nun ist es soweit! Mit der Regionalwert-Leistungsrechnung veröffentlichen wir heute ein Instrument, welches genau das kann: Leistungen, die bisher unsichtbar blieben,in Geldwerten sichtbar zu machen.
Die hochaktuellen Beiträge sind für Menschen konzipiert, die gegenwärtig mit großen Fragen leben und eine Möglichkeit der Erweiterung und Vertiefung ihrer Gesichtspunkte suchen.
"Covid 19. Was lernen wir medizinisch in der Pandemie" Beitrag von Georg Soldner
"Corona und die Herausforderungen unserer Zeit" Beitrag von Gerald Häfner
Die Allianz von Initiativen angewandter Anthroposophie (Eliant) setzt sich für kulturelle Vielfalt und Wahlmöglichkeiten in Europa ein. Für einen altersgemäßen Einsatz digitaler Technik läuft bis Ende des Jahres die Petition ‹Für ein Recht auf bildschirmfreie Kitas, Kindergärten und Grundschulen›. Eliant ist neu Partner der World Goetheanum Association.
Die Bio-Stiftung Schweiz fördert umweltgerechten Landbau und ökologisches Konsumverhalten. Im Buch ‹Das Gift und wir› zeigt sie die Folgen des Einsatzes synthetischer Pestizide auf. Sie ist Partnerin der World Goetheanum Association, eines freien Verbunds wertorientierter Unternehmerinnen und Unternehmer.
Vom 2. bis 3. Oktober fand in Dornach das World Goetheanum Forum des Verbunds von Unternehmern und Unternehmerinnen, die im Wirtschaftssektor die Welt verändern wollen, statt. Was zählt dort heute und in der Zukunft? Was ist das Unternehmerische?
Abenteurer einer neuen Zeit
Gilda Bartel, 22. Oktober 2020
Ein Rollstuhl statt einer Lampe
Andrea Valdinoci, 22. Oktober 2020
Soziale und ökologische Leistungen werden in der klassischen Finanzbuchhaltung nur als Aufwand erfasst. Dadurch sind nachhaltig wirtschaftende Betriebe in der Bewertung schlechter gestellt als andere Unternehmen. Christian Hiss hat ein Konzept zur Bewertung von Leistungen für nachhaltiges Wirtschaften entwickelt.
Volkert Engelsman gründete 1990 mit seinem Studienfreund Willem van Wijk den europäischen Marktführer im Import von Bio-Obst Eosta und zählt zu den Pionieren im neuen Wirtschaften. Ein Gespräch mit dem Unternehmer und Visionär anlässlich der Tagung ‹Was zählt?› der World Goetheanum Association. Die Fragen stellte Wolfgang Held.
Der Wunsch, eine Brücke zu jenen zu schlagen, die unternehmerisch mit Anthroposophie arbeiten, hat vor drei Jahren Georg Soldner und Gerald Häfner mit ihren Kolleginnen und Kollegen der Goetheanumleitung dazu gebracht, die World Goetheanum Association zu gründen, ein Forum von Verantwortlichen aus Unternehmen und Initiativen, die aus der Anthroposophie hervorgegangen sind. Mit Andrea Valdinoci als eigenständigem Geschäftsführer wird die Initiative jetzt flügge. Ein Gespräch dazu. Wolfgang Held stellte die Fragen..
Bis heute gibt es keine lückenlose transparente nachhaltige Wertschöpfungskette. Mittels eines ‹impacTrace› erschließt der Standard ‹Economy of Love› die Auswirkungen eines Produkts auf Wirtschaft, Kultur, Gesellschaft und Umwelt und damit seinen ‹wahren› Preis. Einer der Initiatoren, Helmy Abouleish, ist Partner der World Goetheanum Association.
Demeter Deutschland wurde ausgezeichnet. Das Resultat ist eindrücklich!
Matthias Girke, Leiter der Medizinschen Sektion am Goetheanum und Georg Soldner, stellvertretender Leiter der Medizinischen Sektion am Goetheanum haben einige hilfreiche Artikel in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie verfasst.
Wie kann eine Ökonomie für die Zukunft des Planeten aussehen? Nikolai Fuchs, Vorstand der GLS Treuhand fragt in seinem Artikel über die Prinzipien moderner bäuerlicher Ökonomien nach zukunftsweisenden Ökonomie-Ansätzen. Einen Lösungsansatz findet er in der «Bäuerlichen Ökonomie».
SEKEM ist Partner der World Goetheanum Association. Wir leiten hiermit die Stellungnahme der SEKEM Gemeinschaft zum Thema COVID-19 und SEKEMs Verständnis davon, wie sich diese Situation auf die Welt auswirkt, weiter. Die Gemeinschaft stellt sich die Frage, was die Menschheit …
Wolfgang Gutberlet und Adrian Metzger im Dialog zu Fragen und Impulsen unserer Zeit. Denken in Alternativen und Konsequenzen schafft Freiraum zum Entscheiden. «Mit Fragen gestalten», «Wozu bin ich hier?», «Wofür bin ich verantwortlich?» – Das sind einige der Fragen, denen Wolfgang Gutberlet und Adrian Metzger im Dialog nachgehen.
Kunst- und Kulturschaffende sind von der momentanen Situation stark betroffen. Theater sind geschlossen, Konzerte abgesagt, Ausstellungen und Events fallen aus. Die Einnahmen zehntausender Menschen brechen derzeit weg. Die GLS-Bank hat in Zusammenarbeit mit Elinor ein KunstNothilfe Projekt gestartet.